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Assassin’s Creed Shadows: Ein besonderes Abenteuer? Warum Fans so lange auf das Japan-Setting warten mussten

Seit Jahren träumen „Assassin’s Creed“-Fans von einem Abenteuer im feudalen Japan. Mit „Assassin’s Creed Shadows“ wird dieser Wunsch endlich erfüllt. Doch warum hat Ubisoft die Umsetzung dieses lang ersehnten Settings so lange hinausgezögert? Creative Director Jonathan Dumont hat nun die Gründe dafür enthüllt.

Assassin’s Creed Shadows: Ein besonderes Abenteuer? Warum Fans so lange auf das Japan-Setting warten mussten

Seit 2007, als das erste „Assassin’s Creed“ mit Protagonist Altair im Nahen Osten seinen Anfang nahm, hat die Reihe Spieler in historische Epochen rund um die Welt geführt: von Italien über Amerika bis hin zu Ägypten und Griechenland. Doch ein Wunsch-Setting der Fans blieb lange Zeit unerfüllt: das feudale Japan. 

Mit „Assassin’s Creed Shadows“, das diesen Monat endlich erscheinen wird, erfüllt Ubisoft nun den lang gehegten Traum vieler Spieler. Doch warum aber hat es so lange gedauert, dieses Setting umzusetzen, das für die Action-Adventure-Reihe wie geschaffen scheint? Die Antwort lieferte jetzt der Creative Director Jonathan Dumont.

Ubisoft wartete auf den richtigen Zeitpunkt

Im Rahmen eines Showcase-Events im japanischen Kyoto hatte Genki Gamer die Gelegenheit, Jonathan Dumont zu fragen, warum die Fans so lange auf ein „Assassin’s Creed“ im feudalen Japan warten mussten. Dumont erklärte, dass Ubisoft zwar schon länger Pläne für dieses Setting hatte, aber aufgrund der hohen Nachfrage der Fans etwas Besonderes liefern wollte, um den Erwartungen gerecht zu werden und ein außergewöhnliches Spielerlebnis zu schaffen. Daher wartete man auf den richtigen Moment.

Wie Dumont erklärte, warteten die Entwickler vor allem auf die nötigen technologischen Fortschritte, um ihre Visionen für „Assassin’s Creed Shadows“ umsetzen zu können. Für sie war es entscheidend, die perfekte Kombination aus einer realistischen Bewegung in der Spielwelt, einer fesselnden Geschichte und der angesprochenen notwendigen Technik zu finden. Und in der Vergangenheit war dies in der gewünschten Form nicht möglich.

Samurai-Filme als Vorbild: Die Einflüsse auf das Spiel

Wie der Creative Director von „Assassin’s Creed Shadows“ außerdem verraten hat, ließen sich die Entwickler von einer Vielzahl filmischer Werke inspirieren. Besonders prägend waren japanische Samurai-Filme wie „13 Assassins“, „Sekigahara“, „Zatoichi“ und die Meisterwerke von Regisseur Akira Kurosawa, wie beispielsweise „Die sieben Samurai“. Diese Einflüsse wurden laut Dumont jedoch geschickt in das typische „Assassin’s Creed“-Erlebnis integriert.



Ab dem 20. März 2025 können sich Spieler selbst von Ubisofts Abenteuer im feudalen Japan überzeugen. Dann wird „Assassin’s Creed Shadows“ nämlich für die PS5, Xbox Series X/S und den PC erscheinen. Für den neuesten Teil der erfolgreichen Spielereihe haben die Entwickler zahlreiche Änderungen an bekannten Elementen vorgenommen, unter anderem auch an der Erkundung der Spielwelt, den Stealth-Mechaniken und dem Fortschrittssystem.

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Kommentare

Flex_deine_Ex

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03. März 2025 um 20:27 Uhr
OzeanSunny

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03. März 2025 um 20:28 Uhr
Plastik Gitarre

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03. März 2025 um 20:37 Uhr
Ridgewalker

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03. März 2025 um 20:43 Uhr
AllesSpieler

AllesSpieler

03. März 2025 um 21:11 Uhr
Serial Killer

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03. März 2025 um 23:26 Uhr
AndromedaAnthem

AndromedaAnthem

04. März 2025 um 00:42 Uhr
gamelegend

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04. März 2025 um 03:23 Uhr
gamelegend

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04. März 2025 um 03:29 Uhr