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DOOM The Dark Ages: Skullcrusher und Gore-System versprechen schreckliche Dinge

„DOOM: The Dark Ages" bringt eine besondere Waffe mit sich: den Skullcrusher. Gleichzeitig setzt id Software mit der neuesten Version des Gore-Systems auf mehr Gewalt.

DOOM The Dark Ages: Skullcrusher und Gore-System versprechen schreckliche Dinge

Mit „DOOM: The Dark Ages“ führt id Software den Doom-Slayer in eine düstere mittelalterliche Welt voller Dämonen und brutaler Kämpfe. Neben überarbeiteten Waffen und neuen Mechaniken stellt das Entwicklerstudio ein besonders hervorstechendes Feature in den Mittelpunkt: den Skullcrusher bzw. Schädelbrecher. 

Diese mächtige Waffe verbindet hohe Feuerkraft mit brutalen Gameplay-Eigenschaften und spielt eine zentrale Rolle in der Weiterentwicklung des von id Software bekannten Gore-Systems.

Der Skullcrusher: Eine tödliche Chain-Gun mit einzigartigen Mechaniken

Die Entwicklung des in „DOOM: The Dark Ages“ einsetzbaren Skullcrushers begann unter dem Namen Bonecrusher (Knochenbrecher), bevor sich die aktuelle Version herauskristallisierte. 

Game-Director Hugo Martin beschreibt die Waffe wie folgt: „Er macht genau das, was man denkt. Es ist eine Art Streu-Minigun, die man auch in eine Fernkampf-Minigun verwandeln kann.“ Die Standardversion feuert zunächst langsam, steigert jedoch mit gedrücktem Abzug sowohl die Feuerrate als auch die Bewegungsgeschwindigkeit des Slayers.

„Du bekommst einen Geschwindigkeitsschub und die Feuerrate wird erhöht. So wird aus der schweren, sich langsam bewegenden Chain-Gun (oder auch Kettenkanone) eine Waffe, mit der man einfach durch die Arena saust“, so Martin. Aufgrund der niedrigen Reichweite sei dieser Vorteil vonnöten. Im Verlauf von „DOOM: The Dark Ages“ könne das Manko durch den freischaltbaren Choke-Modus jedoch ausgeglichen werden.

Ein besonderes Merkmal des Skullcrushers ist die Interaktion mit der Umwelt und den Gegnern. Martin vergleicht das Basis-Modell mit einem Unkrautvernichter: „So fühlt es sich auch an, wenn ich damit herumlaufe. Und man muss nah herankommen.“ Ist man einmal in der Nähe der Gegner, punktet das Gore-System von „DOOM: The Dark Ages“. 

Das fortschrittliche Gore-System von id Software

Mit „DOOM: The Dark Ages“ erreicht id Softwares Gore-Technologie laut Entwickler eine neue Stufe. Das System wurde über mehrere Spiele hinweg weiterentwickelt und bietet nun eine noch realistischere Darstellung von Gewalt und physikalischen Effekten. „Wir haben, glaube ich, das beste Gore-System der Branche. Für unser Gore-System geben wir wirklich viel Geld aus“, betont Martin.

Die Darstellung der Kämpfe von „DOOM: The Dark Ages“ werde durch detaillierte Animationen, realistische Physikeffekte und Sounddesign verstärkt. Der Game-Director beschreibt das Erlebnis mit der neuen Waffe mit folgenden Worten: „Mit dem Skullcrusher fühlt es sich so gut an, weil man auf einen Haufen Kanonenfutter zuläuft und sie einfach draufhält, während ihre Gliedmaßen abfallen und ihre Körper zittern. Sie fallen nicht um, bis man den Abzug loslässt.“ 

Die erste Prüfbeschreibung zu „DOOM: The Dark Ages“ bestätigt den hohen Grad an expliziter Gewaltdarstellung. Neben den bekannten „Gory Kills“, bei denen Gegner in zwei Hälften gespalten oder zerstückelt werden können, werden Blutspritzer dynamisch auf Waffen, Visiere und Umgebung projiziert. 

Auch verstümmelte Leichen und verstreute Körperteile gehören zur Spielwelt, die durch ihre höllischen und verstörenden Elemente eine bedrohliche Atmosphäre schafft. Erwähnenswert ist zudem die „Schildsäge“ – eine Kombination aus Schild und Kettensäge, mit der Feinde auf brutale Weise zerlegt werden können.

Mehr zu Doom: The Dark Ages“: 



„DOOM: The Dark Ages“ erscheint am 15. Mai 2025 für Xbox Series X/S, PlayStation 5 und PC. Das Spiel wird zudem ab dem ersten Tag im Game Pass verfügbar sein. 

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Kommentare

KingDingeIing

KingDingeIing

10. März 2025 um 10:16 Uhr
questmaster

questmaster

10. März 2025 um 10:35 Uhr
Fluessigmetall

Fluessigmetall

10. März 2025 um 10:41 Uhr
Marcus Fenix

Marcus Fenix

10. März 2025 um 10:53 Uhr
naughtydog

naughtydog

10. März 2025 um 10:57 Uhr
Systemsüffisanz

Systemsüffisanz

10. März 2025 um 11:37 Uhr