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Silent Hill f: Japaner enthüllen die unheimliche Realität hinter der neuen Stadt

„Silent Hill f“ wird Spieler in die japanische Stadt Ebisugaoka, die auf dem Ort Kanayama basiert. Das die Stadt bereits in der Realität äußerst unheimlich erscheinen kann, zeigen jetzt die japanischen Einwohner.

Silent Hill f: Japaner enthüllen die unheimliche Realität hinter der neuen Stadt

In der letzten Woche gewährte Konami einen ersten umfassenden Blick auf „Silent Hill f“, dem ersten neuen Teil der erfolgreichen Horrorspielreihe seit 13 Jahren. Dabei wird das kommende Grusel-Abenteuer auch eine Premiere innerhalb der Serie darstellen: Erstmals geht es für die Spieler nicht in die titelgebende Stadt, sondern stattdessen nach Japan.

Ort des Geschehens ist der fiktive Ort Ebisugaoka. Wie die Entwickler jedoch verraten haben, basiert der neue Schauplatz auf der japanischen Stadt Kanayama, Gero, die in der Präfektur Gifu liegt. Und offenbar kann die Stadt, die als Vorbild für „Silent Hill f“ dient, in der Realität genauso unheimlich erscheinen wie im Spiel. Das haben jetzt die japanischen Einwohner gezeigt.

Gruseliger als im Spiel? Einheimische zeigen Vorbild der neuen Stadt

Gewählt wurde der Schauplatz von „Silent Hill f“ von Autor Ryukishi07, der diesen Ort gewählt hat, „weil man seine Geschichte wirklich spüren kann“. Vor allem die „labyrinthartigen Gassen“ und Strukturen der Stadt würden sich perfekt für das kommende Horrorspiel eignen. Und nachdem Kanayama als Vorbild bekannt gegeben wurde, haben auch die Bewohner festgestellt, wie gruselig es vor Ort sein kann.

In einem X-Beitrag (via Automaton) schrieb ein „Silent Hill“-Fan: „Als ich einen Artikel über die Veröffentlichung von Silent Hill F las, war ich überrascht, dass der Drehbuchautor Ryukishi07 schrieb: ‚Das Spiel spielt in Kanayama, Präfektur Gifu‘“, und veröffentlichte einige Fotos aus der Stadt, in der seine Großmutter lebt. Er ergänzte: „Als ich auf den Spielbildschirm schaute, verwandelte sich mein sonst so langweiliger Weg in eine verstörende und bizarre Landschaft.“

In einem weiteren Beitrag teilte der Nutzer noch mehr Fotos und schrieb dazu: „Auch wenn dies nicht die Welt von Silent Hill ist, kommt nach Kanayama Town, wo ihr einige verstörende Fotos machen könnt.“ Vor allem die Bilder eines Süßwarenladens in der Nacht, dessen Schaufensterscheibe von schwarzen Handabdrücken übersät ist, könnte auch direkt aus dem Spiel stammen.

Ausflug nach Ebisugaoka verspricht besonders intensives Horrorerlebnis

Dass es in „Silent Hill f“ ziemlich verstörend zugehen und das Horrorspiel wohl nichts für schwache Nerven wird, deutete auch schon die Alterseinstufung an. Als erster Teil der Reihe erhielt das kommende Spiel in Japan die höchste Altersfreigabe, während Konami auf der offiziellen Webseite bereits eine deutliche Inhaltswarnung veröffentlicht hat und auf die expliziten Themen hinwies. 



In „Silent Hill f“ schlüpfen Spieler in die Rolle von Shimizu Hinako, einer Schülerin, die im Japan der 1960er Jahre in der abgeschiedenen Stadt Ebisugaoka lebt. Als ein mysteriöser Nebel die Stadt umhüllt, verwandelt sich ihr Alltag in einen albtraumhaften Kampf ums Überleben gegen grauenhafte Monster.

Die Geschichte stammt von Ryukishi07, der für seine psychologisch verstörenden Erzählungen bekannt ist, während die Charaktere sowie die unheimlichen Kreaturen von der Künstlerin Kera entworfen wurden. Ihr einzigartiges Steelbook-Design verspricht bereits vor dem Spielstart Gänsehautmomente.

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Kommentare

Spritzkuchen

Spritzkuchen

18. März 2025 um 20:26 Uhr
Snakeshit81

Snakeshit81

18. März 2025 um 20:31 Uhr
Shneed-L-Woods

Shneed-L-Woods

18. März 2025 um 20:33 Uhr
OzeanSunny

OzeanSunny

18. März 2025 um 20:43 Uhr
tonyvercetty

tonyvercetty

18. März 2025 um 22:07 Uhr
Snakeshit81

Snakeshit81

18. März 2025 um 22:11 Uhr