Nachdem Rebellion in den letzten Jahren vor allem mit den „Sniper Elite“-Titeln auf sich aufmerksam machte, geht das britische Studio bei „Atomfall“ spielerisch neue Wege.
Die Entwickler versprechen eine Survival-Action-Erfahrung, die vor allem durch ihr hohes Maß an spielerischer Freiheit besticht. Neben der Standard-Version von „Atomfall“ bietet Rebellion eine digitale Deluxe Edition an. Zu den exklusiven Inhalten der 79,99 Euro teuren Sonder-Edition gehört neben dem „Story Expansion Pack“ ein 72-stündiger Vorabzugriff.
Ab heute dürfen Käufer der Deluxe Edition also auf das Spiel zugreifen. Zur Einstimmung stellte Rebellion einen weiteren Trailer mit Eindrücken aus der Spielwelt zur Ansicht bereit.
Das sagen die internationalen Reviews
In der letzten Woche erreichten uns die internationalen Reviews zu „Atomfall“, die deutlich machten, dass es sich beim neuen Werk von Rebellion um einen Titel mit Ecken und Kanten handelt. Vor allem der Verzicht auf ein klassisches Quest-System sorgt dafür, dass sich die Spieler auf „Atomfall“ einlassen müssen.
Zu den Pluspunkten, die die Tester in den Reviews hervorhoben, gehören die stimmige Spielwelt, die spannende Geschichte und die spielerische Freiheit.
Kritisiert wurden hingegen das nicht mehr ganz zeitgemäße Gunplay, die nicht immer überzeugende künstliche Intelligenz eurer Widersacher und die Performance, die mit diversen Schwächen zu kämpfen hat. Nach etwas mehr als 20 Tests bringt es „Atomfall“ auf Metacritic auf eine durchschnittliche Wertung von 76 Punkten.
Unser ausführlicher Test liefert euch weitere Details zu den Stärken und Schwächen des Survival-Action-Titels.
Überlebt in einer fiktiven Quarantänezone
Bei der Geschichte von „Atomfall“ ließen sich die Entwickler von Rebellion von der Nuklearkatastrophe von Windscale in Nordengland inspirieren. Fünf Jahre nach dem Vorfall findet ihr euch in einer fiktiven Quarantänezone wieder.
In der Welt von „Atomfall“ setzt ihr Hinweise zusammen und entscheidet selbst, welchen Missionen ihr nachgeht beziehungsweise wie ihr diese abschließt.
„Entwirre einen Teppich aus miteinander verbundenen Geschichten durch Erkundungen, Gespräche, Untersuchungen und Kämpfe, in denen jede deiner Entscheidungen Konsequenzen hat“, so Rebellion.
„Erkunde dieses grüne und unwirtliche Land: Die malerische britische Landschaft mit sanften Hügeln, üppigen Tälern und ländlichen Dörfern täuscht über die Gefahr hinweg, die dich erwartet.“
„Atomfall“ erscheint am 27. März 2025 für den PC, die PS4, die PS5, die Xbox One und die Xbox Series X/S.
Weitere Meldungen zu Atomfall.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
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Kommentare
SARAH with Love
24. März 2025 um 14:23 UhrWas los Play3? Wieso kann ich kein Kommentar abgeben. Geht’s noch?
KlausImHausAusDieMaus
24. März 2025 um 14:50 UhrWenn ich mit ACS durch bin kommt Atomfall an die Reihe.
FURZTROCKEN
24. März 2025 um 15:12 UhrKack-Spiel
Xartah
24. März 2025 um 15:49 Uhr@FURZTROCKEN Was hast du eigentlich für ein Problem? Unter jeder News schreibst du irgendwas negatives. Hast du das es schon gespielt? Ich denke nicht und wenn es dir nicht gefällt, warum immer den selben unqualifizierten Kommentar schreiben?
FURZTROCKEN
24. März 2025 um 15:55 Uhr@Xartah
Weil man es nicht oft genug erwähnen kann. Da braucht es keinen qualifizierten Kommentar. Kacke ist nunmal Kacke.
Afgncaap
24. März 2025 um 16:10 UhrAktuell 76% Metacritics. Somit ist es ein gutes, aber kein sehr gutes Spiel.
Es kann einem persönlich nicht gefallen, weil man Wert auf Spielaspekte legt, die beim Spiel weniger gut, bzw. schlecht ausgearbeitet sind.
Dann sollte man aber in der Lage sein, dies auch verbal kundzutun oder schriftlich niederzuschreiben.
Und nicht einfach nur „dAs SpIEl ISt kACke!!!!“ ins Internet göbeln.
Danke schön.
Xartah
24. März 2025 um 17:27 Uhr@ FURZTROCKEN Du hast es noch nicht mal gespielt. Woher willst du wissen das schlecht ist?
Und bei knapp 8 Milliarden Menschen wird es genug geben denen es gefällt, wegen unterschiedlichen Geschmäckern.
Warum bist du nicht in der Lage ein Produkt welches dich nicht interessiert zu ignorieren?
FURZTROCKEN
24. März 2025 um 18:14 Uhr@Xartah
Das „nicht gespielt haben“ ist kein Argument. Höchstens wenn potentiell eine Immersion vorhanden sein könnte, was sich bei diesem unterirdisch schlecht designtem Spiel, sei es Grafik, Sound, Kulisse, Hölzernes Kampfsystem und NPC, etc. garantiert nicht einstellen wird. Das Spiel wäre 2012 vielleicht ein Hit gewesen. Es hat schlicht keine differenzierte und detailliertere Bewertung verdient.
Gegenfrage:
Warum bist du nicht in der Lage, andere Meinungen zu einem Produkt, welches dich interessiert zu ignorieren?
Alfonthun
24. März 2025 um 23:16 UhrWieso ist die TARDIS rot?
Spiel schaut hübsch aus. Werde bestimmt meinen Spaß damit haben.
Dexter250686
25. März 2025 um 03:10 UhrWas bist du für ein Nerd?!
Die Tardis ist keine Telefonzelle, sondern eine Notrufzelle!
Das sind zwei verschiedene Dinge!
Was hier zu sehen ist, ist eine normale Telefonzelle!
monthy19
25. März 2025 um 06:33 Uhr@Furztrocken eventuell weil du ohne Kontext schreibst?
Dein letzter Post ist das was man lesen will.
Nicht nur ein einfaches KACKSPIEL, sondern eventuell auch warum du dieser Meinung bist.
Dann, kannst du auch gerne bei deinem KACK SPIEL bleiben.
Xartah
25. März 2025 um 15:47 Uhr@FURZTROCKEN Zu deiner Gegendragenftage: Es geht mir nur ums Verständnis warum du so auf den Spiel rumhackst. Es gibt’s Hunderte Spiele die schlechte sind aber du scheinst Atomfall ja richtig zu hassen.