Pünktlich zum Start in die neue Woche fiel heute das Preview-Embargo zum düsteren Shooter „Doom: The Dark Ages“. Auch wir hatten die Möglichkeit, das neue Werk aus dem Hause id Software anzuspielen.
In unserer ausführlichen Vorschau verraten wir euch, warum wir dem neuesten Ableger der „Doom“-Reihe das Potenzial attestieren, sich zu einem der großen Hits des Videospieljahres 2025 zu entwickeln. Neben den Vorschauen konnten die internationalen Magazine und Content-Creator auch eigenes Gameplay aus „Doom: The Dark Ages“ veröffentlichen.
Die Videos zeigen den Doom-Slayer in Aktion und ermöglichen euch unter anderem einen ausführlichen Blick auf das Waffenarsenal, mit dem ihr den Kampf gegen allerlei Dämonen aufnehmt.
Erlebt die Entstehungsgeschichte des Doom-Slayers
Bezüglich des Settings gehen die Entwickler von id Software im Vergleich mit den letzten beiden „Doom“-Abenteuern neue Wege und entführen euch in eine mittelalterliche Dark Fantasy-Welt. In dieser stellt ihr euch den Kreaturen der Hölle und erlebt zudem die Entstehungsgeschichte des Doom-Slayers.
Unter anderem verrät euch „Doom: The Dark Ages“, wie aus dem ehemals unerfahrenen Krieger eine Legende wurde.
Auch im spielerischen Bereich wartet die eine oder andere Neuerung. Darunter die Möglichkeit, auf dem Rücken eines gigantischen Mecha-Drachen Platz zu nehmen und mit diesem in die Schlacht zu ziehen.
Mit dem Drachen zerstört ihr beispielsweise größere Anlagen wie Geschosstürme oder seid in der Lage, zunächst unerreichbare Areale zu erkunden.
The Dark Ages richtet sich auch an Neulinge
Unerfahrene Shooter-Spieler, denen die letzten Teile der „Doom“-Reihe zu schwer gewesen sein sollten, können in „The Dark Ages“ aufatmen. Dieses Mal wird es nämlich nicht nur möglich sein, den Schwierigkeitsgrad an sich einzustellen.
Darüber hinaus bietet das Menü des Shooters eine ganze Reihe anderer Regler, mit denen ihr das Spiel auf eure Vorlieben zuschneiden könnt.
Beispielsweise kann die Geschwindigkeit der Geschosse erhöht oder verringert werden. Auch den von den Projektilen angerichtete Schaden oder die Aggressivität der Gegner können die Spieler anpassen.
Laut den Entwicklern ermöglichen die verschiedenen Regler den Nutzern, das Spielgeschehen nach ihren Präferenzen anzupassen.
„Doom: The Dark Ages“ erscheint am 15. Mai 2025 unter anderem für die PS5.
Weitere Meldungen zu DOOM: The Dark Ages.
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Kommentare
RegM1
31. März 2025 um 19:10 UhrDiese ganzen „Funktionen“ sind doch nicht mehr feierlich, das hat doch mit Schwierigkeitsgrad und Accessibility nichts mehr zu tun, das sind verdammte Cheats.
Renello
31. März 2025 um 20:31 UhrEs ist von den Entwicklern vorgesehen, dass jeder das Spiel spielen kann. Das sind keine Cheats, das ist Empathie. ❤️
m0uSe
31. März 2025 um 20:44 UhrFind ich auch stark. So kann jeder Mensch das Spiel so genießen, wie er will. Ich freu mich schon.
Nudelz
31. März 2025 um 21:21 UhrIch finde auch das das schon an Cheats erinnert. 2 Schwierigkeitsgrade am Anfang und dann noch 2 zum frei schalten hätten es auch getan.
RegM1
31. März 2025 um 23:12 Uhr@Renello
Das ist keine Empathie, kenne Leute mit diversen Handicaps die sich durch sowas herabgesetzt fühlen.
Offensichtlich fehlen dir die Kontakte oder die Vorstellungskraft dich in die Situation eines Spielers mit Behinderung hineinzuversetzen.
Raubt man den Spielen jeglichen Anspruch besteht zudem überhaupt kein Grund mehr selbst zu spielen, dann kann man sich auch gleich ein Youtube-Walkthrough/LetsPlay anschauen.
Cheats sollten Cheats bleiben und niemals als QoL/Accessibility durchgewunken werden, dafür gibt es mittlerweile viele Hardwarelösungen.
KlausImHausAusDieMaus
31. März 2025 um 23:30 UhrGâhn.
naughtydog
01. April 2025 um 09:47 Uhr@RegM1
Ich glaube eher, es ist ein Stück weit Faulheit, sich ausreichend mit dem Balancing zu beschäftigen und Angst, dieses nicht hinzubekommen und dafür Kritik zu kassieren. Das wird dann als Accessibility vermarktet und alle klatschen.
„Raubt man den Spielen jeglichen Anspruch…“
Absolut, oder einfach einen Film anschauen, da ist die Grafik nämlich noch besser. Spiele ohne Anspruch sind überflüssig. Die Anforderung an den Spieler ist Teil des Erlebnisses und kein „Gatekeeping“. Ein Hürdenlauf ohne Hürden ist keine Hürdenlauf.
Marcus Fenix
01. April 2025 um 10:20 UhrHolt mich gar nicht mehr ab, ein Gameplay Video gesehen, da ist gar nix von dem fetzigen soundtrack zu hören von dem Vorgängern oder mal eine gesunde Abwechslung zu den otto normal ego shootern, Schade leider dann wirds nicht gekauft nur im gamepass mal angetestet
Renello
01. April 2025 um 11:51 Uhr@RegM1
Ich selbst bin mit Schwerbehinderung. Ich habe viele Freunde mit Schwerbehinderung en.
Also erzähl mir nichts von fehlender Vorstellungskraft!
Deine angeblich bekannten Leute mit Handicap fühlen sich herabgesetzt? Warum? Wegen Optionen zur Erleichterung die für sie den Anspruch senkt, es dann aber dennoch so schwer haben wie ein Gesunder ohne diese Optionen?
Darüber beschweren sich lediglich Menschen mit nem Handicap in der Empathie. Jeder mit Behinderung freut sich über Inklusion
Fängt beim Klamottenladen mit Rollstuhlrampe an und geht über Erleichterungen auf der Arbeit bis zum anpassbaren und inklusive Erlebnis im Gaming.
Weiß ja nicht was für Handicaps Deine Bekannten so haben. Klingt aber so als wären sie im Gaming nicht eingeschränkt.
Renello
01. April 2025 um 11:53 UhrAlso krieg Dich mal ein mit Deinem Genörgel über Barrierefreiheitsoptionen. Hast Du jetzt schon in mehreren Beiträgen gemacht. Ja dann Spiel es doch uneingeschränkt auf dem Standard SG und geil Dich an Deiner Überlegenheit auf, aber sei nicht so missgünstig.