Das britische Entwicklestudio Rebellion ist vor allem für die „Sniper Elite“-Reihe und die dazugehörigen „Zombie Army“-Spin-offs bekannt. Ende März brachte das in Oxford ansässige Team mit „Atomfall“ jedoch eine brandneue IP ins Rennen, die einen äußerst erfolgreichen Start hinlegen konnte.
Bereits am ersten Wochenende nach der Veröffentlichung wurde die Marke von einer Million Spieler geknackt – ein historischer Erfolg in der 32-jährigen Unternehmensgeschichte von Rebellion. Und wie CEO Jason Kingsley nun in einem Interview deutlich gemacht hat, spielte dabei vor allem der Xbox Game Pass eine wichtige Rolle.
„Microsoft war ein fantastischer Partner“
Im Gespräch mit GamesIndustry enthüllte Kingsley, dass allein schon die Enthüllung von „Atomfall“ auf dem letztjährigen Xbox Games Showcase für so viel Aufsehen sorgte, dass „unsere Prognosen völlig übertroffen“ wurden. Doch neben der Marketingunterstützung von Microsoft war es die Day-One-Veröffentlichung im Game Pass, die den Weg zum erfolgreichen Launch ebnete.
„Es war ein großer Erfolg“, erklärte Kingsley. „Microsoft war ein fantastischer Partner, sie haben uns wirklich unterstützt. Sie haben ihr Können und ihre Kompetenz in unser kleines Projekt eingebracht, und es hat wirklich gut geklappt. Sie haben also ein gutes Geschäft gemacht, und wir haben auch ein gutes Geschäft gemacht.“
Zudem zeigte sich Kingsley davon überzeugt, dass die Game-Pass-Nutzer auch einen positiven Einfluss auf die Verkäufe haben können: „Der Game Pass bietet die Chance, Leute zum Ausprobieren zu bewegen. Wenn es ihnen gefällt, erzählen sie ihren Freunden in den sozialen Medien davon: Hey, ich hab da ein cooles Spiel im Game Pass entdeckt, das müsst ihr euch ansehen! Einige ihrer Freunde haben vielleicht auch den Game Pass und spielen es dann. Aber andere haben ihn nicht und wollen trotzdem mitreden können – also kaufen sie es sich.“
Veröffentlichung im Game Pass mindert das finanzielle Risiko
Doch eine Veröffentlichung im Xbox Game Pass erhöht nicht nur die Aufmerksamkeit, sondern sorgt auch dafür, dass eine Art finanzieller Ertrag garantiert ist, was gerade im Fall einer neuen IP von Vorteil sein kann: „Ja, es mindert das Risiko, denn ohne ins Detail zu gehen, garantieren sie dir ein gewisses Einkommensniveau […]“, erklärte Kingsley.
„Aber es hat potenziell einen Dominoeffekt. Zum Beispiel auf die Verkaufszahlen im Xbox Store. Man könnte argumentieren, dass alle Hardcore-Spieler im Game Pass sind, und gerade die würden vielleicht eine neue IP wie diese kaufen. Kannibalisierst du also einen Teil der Zielgruppe? Und ich denke, vielleicht, ein bisschen. Aber der Gewinn, den du durch diese Kosten erzielst, ist unverhältnismäßig groß.“
Neues Update für Atomfall ab sofort erhältlich
Um den anhaltenden Erfolg von „Atomfall“ zu sichern, wurde außerdem ein neues und umfangreiches Update veröffentlicht, das das Spielerlebnis weiter optimiert. Neben gezielten Fehlerbehebungen implementiert die Aktualisierung eine Reihe von Quality-of-Life-Verbesserungen. Dazu zählen eine verbesserte Funktionalität der Karte und des Inventars sowie Korrekturen von Anzeigefehlern bei Untertiteln und der Lokalisierung.
Darüber hinaus adressiert der Patch spezifische Probleme in verschiedenen Arealen wie Wyndham Village, Casterfell Woods und Interchange, die zuvor den Spielfluss behindern konnten. Ein besonderer Fokus lag auf der Beseitigung von Fehlern in Quests, um ein reibungsloseres Spielerlebnis zu gewährleisten. Auch kleinere Anpassungen an den Waffen wurden vorgenommen. Das detaillierte Changelog zum neuesten „Atomfall“-Update steht auf der offiziellen Webseite zur Einsicht bereit.
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Kommentare
naughtydog
17. April 2025 um 16:09 UhrWitzig, dass er das so sagt. Macht natürlich nur Sinn, weil die XBox als Plattform mittlerweile so unbedeutend ist, dass eine hohe Spielerzahl dort nur durch den Game Pass zustandekommen kann.
ResiEvil90
17. April 2025 um 16:15 UhrIn Zeiten wo alles aus verschiedensten Gründen immer teurer wird könnte das Gamepass Angebot in Zukunft tatsächlich immer gefragter und interessanter werden. Und es funktioniert ja offenbar auch für die Entwickler nicht immer schlecht. Ich höre zumindest in meinem Umfeld immer häufiger das der Gamepass erwähnt wird.
Mir ist klar das das eine rein Subjektive Wahrnehmung ist und nicht repräsentativ.
Aber irgendwie fällt das schon auf.
Der Gamepass ist aber schon ein sehr gutes Angebot wenn man ihn denn entsprechend nutzt.
Freut mich jedenfalls für die Entwickler das sie mit ihrer neuen IP angekommen sind.
Atomfall werde ich bei Zeiten auch noch mal ausprobieren.
Samson86
17. April 2025 um 16:19 UhrDas kann nicht sein bzw. aus Sicht unser Experten hier, das darf nicht sein. ^^
darkbeater
17. April 2025 um 16:20 UhrNa ja, der Gamepass hat für einige Entwickler auch Vorteile oder für einige User. Für die Entwickler, wenn sie ihr Spiel im Gamepass packen, gibt es eine Summe XY von Microsoft und Werbung dafür vielleicht. Als User kannst du günstig das Spiel antesten oder, wenn man will, es auch durchspielen.
naughtydog
17. April 2025 um 16:20 Uhr@ResiEvil90
Der Game Pass ist nur deshalb preislich so attraktiv und überhaupt erst möglich, weil die anderen Plattformen die Spiele refinanzieren. Eine reine Abozukunft wäre um ein vielfaches teurer.
Clive95
17. April 2025 um 16:48 Uhr@Samson86 6000 Spieler auf steam, ob die Aufnahme den ein oder anderen Käufer gekostet hat? 😀 Da wäre sicher mehr drin gewesen behaupte ich jetzt mal ganz frech. Auch ohne GP hat man es früher geschafft neue IPs zu platzieren.
Aber will anmerken, wenn es das Risiko für einen Flop reduziert ist das doch eine gute Sache. Inwiefern das ganze nachhaltig ist steht nun mal auf einem anderen Blatt. Gibt ja auch genug Aussagen ehemalige Mitarbeiter die das anzweifeln, da die Spiele echt schnell wieder abfallen. Und ob Microsoft weiterhin zu gutmütig ist und hohe Summen zahlt um den möglichen Verlust der Entwickler auszugleichen, stelle ich auch mal in Frage. Immerhin gibt es immer weniger Publisher die bei dem System mitmachen und die Qualität hat allgemein stark nachgelassen.
Calia_Sakaresh
17. April 2025 um 17:00 Uhr@Clive95
Oder South of Midnight, mit nur 1500 Spieler auf Steam. ^^
Und ob der Gamepass wirklich rentabel ist weiss man immer noch nicht so richtig. Klar, der Entwickler äussert sich jetzt positiv darüber aber was soll er auch anderes sagen? Ich würde mich auch nicht schlecht über den Gamepass äussern, nach dem ich die Kohle noch Microsoft eingesteckt habe. ^^
Das Microsoft auch schon mehrere Studios geschlossen hat, obwohl die Spiele der betroffenen Studios auch im Gamepass waren, sagt dann halt auch wieder etwas anderes.
Fakt ist auch, wären Spiele wie Atomfall, Awoved oder South of Midnight nicht im Gamepass, würde sich fast niemand für diese Spiele interessieren.
Clive95
17. April 2025 um 17:06 Uhr@Calia_Sakaresh so ist es, deswegen mit Vorsicht genießen. Nicht umsonst muss Microsoft ihren Kurs so drastisch ändern. Je nachdem war der Deal lukrativer, wenn er vor längerer Zeit, als der Gp mehr geboomt hat ausgehandelt wurde.
KaIibri-96
17. April 2025 um 17:07 Uhr@Clive95
„Samson86 6000 Spieler auf steam, ob die Aufnahme den ein oder anderen Käufer gekostet hat? Da wäre sicher mehr drin gewesen behaupte ich jetzt mal ganz frech.“
Ich verstehe beim besten Willen nicht die „Logik“ hinter solch Aussagen. Es ist doch selbstverständlich, dass ein weiterer Vertriebskanal den bereits existierenden beschneidet. Der Publisher entscheidet sich aber für 2 statt nur einen Kanal und – da es nicht das erste Spiel von denen im GP ist – profitiert dieser wirtschaftlich offensichtlich davon.
OzeanSunny
17. April 2025 um 17:22 UhrDie haben Geld von Microsoft bekommen dafür, was soll er denn auch sonst sagen?
Gestern gab es ja ne News mit Phil Spencer und dem Gamepass.
Wenn man den Artikel liest dann sollte man sich schon denken können dass der Gamepass in Zukunft nicht mehr so die große Rolle spielt.
Es ist optional sagt er, von jemanden der jedem gerne ein Abo aufzwingen möchte war das eine interessante Aussage.
Und das der Gamepass stagniert vor allem auf Konsolen mit COD oder Indiana Jones ist definitiv ein Anzeichen dafür dass Microsoft nicht mehr wirklich aggressiv dort Werbung macht
3DG
17. April 2025 um 17:32 UhrImmer diese Aussage mit antesten. Niemand testet es aus, es wird gespielt. Demos testet man aus.
Im gamepass oder andern Abos wird es entweder durchgespielt oder gelöscht. Egal welches von beiden, gekauft wird das spiel nicht.
Und das das alles jetzt pr gelaber ist sollte jedem klar sein. Ob im positiven oder negativen. Klar ist alle toll solange man davon profitiert, zeigt mir mal jemanden der die hand beißt die ihn füttert. Wäre es im ps+ würden sie das gleiche sagen. Oder sonst wo. Letztendlich geht es nur um Geld.
darkbeater
17. April 2025 um 17:41 Uhr@3DG Klar werden das nicht viele machen, aber ich zum Beispiel habe noch kein Spiel im Gamepass durchgespielt, ob du mir das glauben willst oder nicht, ist deine Sache, aber es gibt Leute, die das machen.
MartinDrake
17. April 2025 um 17:44 UhrAnrufer: „Oberon must die!“
Wenn eine anonyme Stimme am Telefon sowas sagt… muss man doch mal sehen ob man da was tun kann…
Ich habe vor wenigen Stunden, mitten in der Nacht, den Abspann von Atomfall gesehen. Rund 24 Stunden habe ich insgesamt gebraucht, und für mich steht fest:
Atomfall ist ein Topspiel.
Schon im Einstellungsmenü beginnt das Besondere. Man kann das Spiel sehr genau an die eigenen Ansprüche anpassen: Gegneraufmerksamkeit, ihr Verhalten, ein- und ausgehender Schaden – und mein persönliches Highlight: die Orientierung. Solche Einstellungen wünsche ich mir in jedem Spiel! Ich habe alle Hilfen ausgeschaltet, nur der Kompass mit den vier Himmelsrichtungen blieb aktiv. Und das hat wunderbar funktioniert – ich musste kaum auf die Karte schauen, weil ich mich sehr bald in den vier Hubwelten gut zurechtfand.
Auch in welchen Intervallen das Spiel speichern soll, einstellbar!
Der Einstieg ist stark: Man erwacht in einem Bunker, stellt einen Verband für einen Verletzten her, erhält eine Schlüsselkarte – und tritt dann hinaus in eine bunte, weite und für England ungewöhnlich sonnige Welt.
Als ich dann diese prominent platzierte, knallrote Telefonzelle sah, aus der es klingelte, wusste ich: Das hier könnte richtig gut werden. Die Stimme am anderen Ende befiehlt, dass Oberon sterben muss – mysteriös und vielversprechend. Halt dich fest Oberon! (Bin Ich Oberon?)
Atomfall ist in vier Hubwelten unterteilt, die sich wie kompakte, offene Welten anfühlen. Dorf, Land, Militärlager, Wald.
Es ist im Kern ein Shooter, der dort auch am besten funktioniert – auch wenn er nie ganz die Präzision und Griffigkeit erreicht die ein Shooter haben sollte
Der Entwickler Rebellion, bekannt durch die Sniper Elite-Reihe, hat mich noch nie enttäuscht.
Man erkennt sofort, dass Atomfall auf derselben Engine basiert. Es sieht insgesamt gut aus (Ultra-Einstellungen auf dem PC, gespielt mit Controller), wirkt aber stellenweise künstlich – Felsen und Gras verraten die Technik darunter, man (also Ich zumindest) „sieht“ die Engine, klingt komisch, ist aber so.
Es ist für mich ein Erkundungsspiel mit Waffen.
NPCs geben nur selten klassische Quests, stattdessen findet man Zettel, Hinweise oder markierte Orte.
Man entdeckt Bunker, Geheimgänge, Umwege, findet Gegenstände, die man später zufällig braucht, oder erfüllt Quests im Vorbeigehen.
Das Erkunden wird konsequent belohnt.
Das muss man mögen und sich darauf einlassen, aber gerade deshalb bin Ich so begeistert davon!
Ich kann allerdings absolut nicht sagen, ob man mit Questmarkern und Standardeinstellung Spass an dem Spiel hat, oder vielleicht sogar noch mehr als ich ihn hatte…
Der Nahkampf ist leider nicht besonders gut umgesetzt, kein ausweichen, ausser ducken? Hat da jenand was vergessen zu programmieren?
Storypräsentation nicht wirklich vorhanden, die Hauptfigur ist stumm, nur ein Avatar.
Auch die NPCs, mit denen man wirklich sprechen kann, sind rar gesät – was aber gleichzeitig zur mysteriösen, leicht entrückten Atmosphäre beiträgt.
Ich persönlich fand genau das angenehm: wenige Stimmen, wenig Ablenkung, volle Konzentration auf die Welt, das Erkunden, das Überleben. Und Ich bin sonst auch gerne der typische „Uncharted“-Spieler der eine gute Zwischensequenz als Belohnung sieht!
Allerdings nur in English (sehr geile Akzente!) mit deutschen Untertitel!
Für mich ist Atomfall ein wahnsinnig immersives, forderndes und dadurch extrem belohnendes Spiel. Es trifft meinen Geschmack, vom Gameplay, Anspruch, Grösse – auch, weil es mir erlaubt hat, es so zu spielen, wie ich es will. Ich habe vieles gesehen, viel entdeckt, nie Hilfen genutzt – und wurde dafür reich belohnt. Ich hatte noch mehr Spass als mit Fallout 4 oder Stalker 2!
Ich reiche noch meine Parameter nach:
Speicherfrequenz 3min
Die Feinde:
Gegnerwahrnehmung: Intensiv
Wiederstandskraft: Lässig
Bedrohung: Intensiv
Aggression: Herausfordernd
Population: Herausfordernd
Gebauigkeit: Intensiv
Fertigkeit: Herausfordernd
Survival:
Wiederstandskraft: Herausfordernd
Wegwerfmagazin: Ein (war ne dumme Idee)
Regeneration, Heilung, Knappheit: Herausfordernd
Erkundung: Alles Aus! Ausser Kompass!
PS: Ich habe auch die Series X Version kurz gesehen, sah auch sehr scharf und flüssig aus!
Die PS5 Diskversion wird in meinem Regal landen und den kommenden DLC werde Ich freudig erwarten!
KlausImHausAusDieMaus
17. April 2025 um 18:22 UhrMir hat es auch gefallen und ob das Game im GP ist interessiert mich Null.
Khadgar1
17. April 2025 um 18:38 Uhr@Calia
Das ist jetzt auf jedes Abo bezogen, nicht nur GP, aber dir/euch ist schon klar, dass die geringere Steamzahl nicht identisch mit Verlust ist? Auf der Gegenseite steht Summe X und diese Summe wird dem Entwickler nicht aufgezwungen, sondern angeboten. Ich traue den Entwicklern genügend ökonomisches Wissen zu(zumindest mehr als den ganzen Hobby Experten hier), dass sie in der Lage sind auszurechnen, ob der Betrag für sie gut oder schlecht ist. Gleichzeitig wird so getan, als ob hier jeder wüsste, wie es den IPs ohne Abo Aufnahme gehen würde. Wären die Steamzahlen dann bei 10000? 50000? 100000? Oder vielleicht nur bei 6500? 7000? Leiht mir doch bitte die Glaskugel, dann gönne ich mir am Wochenende mal ne Runde Lotto.
Als ob man mit Absicht des Hate willens nicht denken möchte.
Samson86
17. April 2025 um 19:48 Uhr@Clive95
Woher nimmst du deine Annahme? Es sind jetzt schon mehr neue Spiele im Game Pass Release worden, als in den letzten 3 Jahren. Wo ist die Qualität gesunken? Die Durchschnittswertungen der Spiele im Monat sind auch gestiegen.
Samson86
17. April 2025 um 19:52 Uhr@OzeanSunny
Wo hast du die Info her, das der GP stagniert. Stagnieren würde bedeuten, das es kein Wachstum mehr gebe, jedoch steigen die Zahlen weiterhin, zwar sehr weit hinter den Erwartungen, aber sie steigen.
Samson86
17. April 2025 um 19:54 Uhr@Calia_Sakaresh
Wieder gefühlte Fakten ?
Knochenlutscher
17. April 2025 um 19:55 UhrDer Gamepass ist aktuell das beste Angebot, was es so auf dem Abo Markt gibt. Wer unkompliziert und günstig viele und diverse Games spielen will, ist hier wohl am besten aufgehoben. Er minimiert für kleine Entwickler das Risiko und dies kann man auch mal anerkennen.
Khadgar1
17. April 2025 um 22:49 UhrDer PS Katalog hat auch sehr gute Games zu bieten
KaIibri-96
18. April 2025 um 10:36 Uhr@Khadgar1
Hätte es Anfang der 2000er schon PS+ oder Game Pass gegeben, hätte ich mir nie ein Spiel kaufen brauchen. Auch heutzutage würde das Angebot beider Dienste für Jahre reichen, aber man will ja auch immer noch den neuen Kram dazu…(obwohl man schon so kaum hinterherkommt).
Für Neueinsteiger sind beide Dienste eine so unfassbar günstige Art in so viele Spiele einzutauchen.