Nachdem Nintendo die Switch 2 Anfang April im Rahmen einer Direct-Präsentation ausführlich vorstellte und neben den ersten Spielen auch den Verkaufspreis und Release-Termin nannte, sollten kurz darauf eigentlich die Vorbestellungen starten. Doch während die kommende Konsole hierzulande und in vielen anderen Regionen bereits vorbestellbar ist, kam es in den USA zu einer kurzfristigen Verzögerung des Vorverkaufs.
Ursache dafür war das Zoll-Chaos, das durch die Regierung von US-Präsident Donald Trump verursacht wurde und auch weiterhin für Unsicherheiten sorgt. Analysten äußerten daraufhin sogar die Befürchtung einer möglichen Preiserhöhung für die Switch 2 in den Vereinigten Staaten. Nun hat Nintendo jedoch Klarheit geschaffen und die endgültigen Preise für den US-Markt sowie einen neuen Starttermin für die Vorbestellungen offiziell bekannt gegeben.
Verkaufspreis der Switch 2 bleibt in den USA unverändert
Ursprünglich war für die Switch 2 in den USA ein Preis von 449,99 US-Dollar vorgesehen. Die Trump-Zölle hatten jedoch Befürchtungen aufkommen lassen, dass dieser Preis auf über 600 US-Dollar ansteigen könnte. Jetzt können amerikanische Nintendo-Fans aufatmen: Wie das japanische Unternehmen offiziell mitteilte, bleibt der Preis der Konsole unverändert. Gleichzeitig wurde bekannt gegeben, dass die Vorbestellungen in Nordamerika ab dem 24. April möglich sein werden.
Erfreulicherweise bleiben auch der Preis für das Bundle mit „Mario Kart World“ bei 499 US-Dollar sowie die Einzelpreise der Switch-2-Spiele stabil: So werden der Fun-Racer (79,99 US-Dollar) und das im Juli erscheinende „Donkey Kong Bananza“ (69,99 US-Dollar) weiterhin für die angekündigten Beträge erhältlich sein. Allerdings gibt es eine Preisanpassung in einem anderen Bereich: dem Zubehör.
Zubehörpreise steigen um bis zu 10 US-Dollar
„Für Nintendo Switch 2-Zubehör wird es aufgrund veränderter Marktbedingungen Preisanpassungen gegenüber den am 2. April angekündigten Preisen geben“, erklärte Nintendo in einer offiziellen Mitteilung (via VGC). „Je nach Marktlage sind auch in Zukunft weitere Preisanpassungen für Nintendo-Produkte möglich.“
Erfreulicherweise bleiben die Preiserhöhungen beim Zubehör mit maximal 10 US-Dollar relativ moderat. So verteuert sich der Pro Controller für die Switch 2 um 5 US-Dollar auf 84,99 US-Dollar. Auch für die Joy-Cons, den Ladegriff und das Lenkrad müssen Käufer 5 US-Dollar mehr bezahlen. Lediglich die Halteschlaufe für die Joy-Cons erfährt eine geringfügige Erhöhung um einen Dollar.
Bei weiterem Zubehör beträgt der Preisanstieg ebenfalls 5 US-Dollar für die Kamera, das Set aus Tragetasche und Displayschutzfolie, die All-In-One-Tragetasche und das Netzteil. Lediglich das Dock-Set wird mit einer Erhöhung um 10 US-Dollar etwas teurer.
Der weltweite Release der Nintendo Switch 2 ist am 5. Juni 2025. In Deutschland kostet die Einzelkonsole 469,99 Euro, das „Mario Kart World“-Bundle 509,99 Euro. Während die Vorbestellungen hierzulande schon länger laufen und vielerorts erschöpft sind, bietet der My Nintendo Store weiterhin Bestellmöglichkeiten an – allerdings nur unter bestimmten Voraussetzungen.
Weitere Meldungen zu Nintendo Switch 2.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
Ezio_Auditore
18. April 2025 um 22:08 UhrMensch, ne Menge Experten hier mal wieder unterwegs.
Nintendo zahlt niemals 400 Euro für diese Konsole in der Produktion.
Beispiel: BMW stellt den neuen 7er für gerade mal etwas über 20k her und verkauft diesen für das 5 Fache und Nintendo soll bei plus-minus 0 sein…
Ragna-Dracaena
18. April 2025 um 22:34 UhrInteressant. Sony erhöht die Preise wegen der „Wechselkurse“ , aber angeblich kann Nintendo sie stabil halten, obwohl es duzende % Zölle gibt.
KaIibri-96
19. April 2025 um 01:03 Uhr@OzeanSunny
Und was ist seine Quelle? 😉
Außer Nintendo kennt keiner die Kalkulation (!), also ist Nerd over News = Trust me bro.
KaIibri-96
19. April 2025 um 01:18 Uhr@OzeanSunny
Um es dir einfacher zu machen. Der Ursprung dieser BEHAUPTUNG ist Toyo Securities Analyst Hideki Yasuda (März 2025).
Also ja, eine „Trust me bro“-Aussage.
Dann nehme ich lieber die offizielle Aussage von Bowser.
Oder um es mir deinen Worten zu sagen: „und es als Tatsache abzustempeln ist schon nicht schlecht“
🙂
bizarre
19. April 2025 um 05:50 UhrHab mir die Konsole auch vorbestellt. Für mich aber ne reine Handheld Konsole, die wohl nie am TV angeschlossen wird. Wenn ich Leistung brauche schalte ich meine PS5 Pro an…
Natürlich sind die 470 Euro ne Menge Geld. Jedoch wird man im Handheld Sektor nichts billigeres finden. Auf nen Preisverfall für die Konsole braucht man bei Nintendo auch nicht hoffen. Der Markt zeigt ja, dass die Konsolen eher teurer werden als billiger.
Und die Preise für die physischen Spiele jucken mich ehrlich gesagt herzlich wenig. Warum? Weil Nintendo die beste Preisstabilität auf dem Markt bietet. Die Games verlieren kaum an Wert und können auf dem Gebrauchtmarkt mit minimalem Verlust wieder verkauft werden. Das kann man nicht mit Xbox oder Playstation Titeln vergleichen, die nach kürzester Zeit nur noch die Hälfte kosten.
Wer digital kauft ist eben selbst schuld…
OzeanSunny
19. April 2025 um 07:04 Uhr@ KaIibri-96
Er hat wenigstens eine Quelle die ihr nicht habt.
Ob die richtig oder falsch ist muss sich zeigen.
Ihr habt nur eure Fantasie.
Und stempelt die als richtig ab.
Soweit ist es schon im Internet gekommen, andere immer hinterfragen aber selbst nichts liefern.
Eure Trust me Bro aussagen sind absolut lächerlich.
Hauptsache ihr könnt andere voll texten aber seit noch nicht mal in der Lage irgendeine Quelle zu liefern die eure angeblich wilde Theorie unterstützt
OzeanSunny
19. April 2025 um 07:10 Uhr@ Ezio_Auditore
Beispiel: BMW stellt den neuen 7er für gerade mal etwas über 20k her und verkauft diesen für das 5 Fache und Nintendo soll bei plus-minus 0 sein…
Wow.
Was eine Experten Rechnung.
Da Konsolen ihr Geld wieder mit Software und Zubehör einspielen in den ersten Jahren bevor sie komplett Gewinn erwirtschaften ist dir vielleicht nicht bewusst oder?
Und da Autohersteller ein anderes Modell dafür nutzen sollte dir vielleicht auch klar sein oder meinst du dass die auch mit Software und Zubehör ihr Geld einspielen?
Dieser Vergleich ist soweit hergeholt und passt überhaupt nicht zum Thema das ich nur mit dem Kopf schütteln kann wie man das hier überhaupt bringen kann.
Herzlichen Glückwunsch dazu
Dunderklumpen
19. April 2025 um 07:40 UhrIch hoffe die Preiskritiker tippen das nicht auf überteuerten Appleprodukten, die ja seit Jahren die Meister der Gewinnspanner sind…..
😀
Dunderklumpen
19. April 2025 um 07:40 UhrGewinnspanne natürlich
CirasdeNarm
19. April 2025 um 07:50 UhrEs könnte wirklich nicht schaden, einfach mal tatsächlich über den Tellerrand zu schauen, denn wie manche hier stetig mit Einkaufspreisen argumentieren, ist schon witzig, nur setzt sich der Endpreis eines Produktes nun einmal nicht ausschließlich daraus zusammen.
Nehmen wir einmal an, dass die Switch 2 bei einem Einkaufspreis von ca 200,- € pro Stück liegt, wobei ich hier 300,- € oder vielleicht sogar einen höheren Betrag eher anpeilen würde, da z.B. deutlich schnellerer Speicher, Grafikhardware, die Raytracing, VRR und HDR liefert und, was manch einer hier gerne mal vergisst: die (neuen) Joycons (plus Halterung) und das diesmal mit aktiver Kühlung ausgestattete Dock liegen der Konsole ebenfalls bei. Selbst wenn die Konsole selbst also bei „nur“ 200,- € für den reinen Einkauf liegen würde, geht die Rechnung einiger hier nicht auf.
Damit sind wir allerdings noch längst nicht am Ende, denn es fehlen für die Kalkulation noch entscheidende Dinge, wie Produktion, Verpackung und Auslieferung/Verkauf an Märkte. Bei Letzterem kommen noch so Dinge wie Steuern und Zölle hinzu.
Das sind alles Kosten, die das Unternehmen ebenfalls mit tragen muss und damit am Ende mindestens Umsatz, im besten Falle aber ein Gewinn pro verkaufter Konsole zustande kommt, wird natürlich entsprechend kalkuliert.
Die Konsole ist also ordentlich bepreist und man zielt eben auf Gewinn ab, was nicht verwerflich sein sollte und deshalb verkauft man hierzulande teurer als z.B. in Japan. Dahinter steckt allerdings noch mehr, vermute ich mal und das wird insbesondere mit der Kaufkraft zu tun, haben, die in Japan deutlich höher sein dürfte, wenn es um mobiles Gaming geht. Deshalb kann man die Konsole dort auch für deutlich weniger Geld anbieten. Eine verkaufte Switch 2 hierzulande sind also (vermutlich) drei abgesetzte Einheiten in Japan.
Auch bei den Preisen für die Spiele kann ich die Kritik nur bedingt teilen. Immerhin sind 90,- € für ein Mario Kart World eine enorme Stange Geld, aber auch hier wird oft nicht nachgedacht und ja, als Kunde sieht man natürlich erstmal nur die Summe, was durchaus verständlich ist, nur kann man auch hier argumentieren, dass der angesetzte Preis durchaus gerechtfertigt sein könnte. Die verwendeten Cartridges sind beispielsweise eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu denen der ersten Switch, besonders in Bezug auf die höhere Geschwindigkeit der Datenübertragung.
Auch ist man bei Nintendo stets darauf bedacht, ein rundes und komplettes Produkt zu liefern, welches sich nicht noch zusätzlich durch Ingame-Käufe finanziert. DLC sind stets eine gute Ergänzung für jeden Titel aus dem Hause Nintendo und diese sind (zumindest in der Vergangenheit) auch immer fair bepreist (gewesen). Sie sind allerdings bei weitem nicht die Regel und beschneiden in irgend einer Form das Grundspiel indem sie zum Beispiel vor dem Release aus diesem herausgelöst werden.
Sind die Preise am Ende zu hoch? Nun, das darf jeder für sich selbst entscheiden, aber zumindest die Kritik über die Preise der Hardware ist oft unreflektiert und nicht zu Ende gedacht. Bei den Spielen muss man eben schauen. Da unterscheiden sich die Preise ja auch je nach Händler oft sehr stark, weshalb man hier durchaus eine Wahl als Kunde hat und ansonsten bleibt halt nur der Verzicht, aber auch hier muss jeder für sich selbst entscheiden.
KaIibri-96
19. April 2025 um 09:21 Uhr@OzeanSunny
Nicht böse nehmen aber ist das dein ernst? Soll ich dich jetzt als Quelle ran ziehen weil du eine „Quelle“ hast?
Sowas lernt man doch in der Schule. Ursprungsquelle angeben und Aussage PRÜFEN.
Es ist NUR eine AUSWERTUNG eines ANALYSTEN,
KEIN Fakt.
„Ihr habt nur eure Fantasie.
Und stempelt die als richtig ab.“
Das ist doch GENAU das was DU machst.
„Soweit ist es schon im Internet gekommen, andere immer hinterfragen aber selbst nichts liefern.“
Das ist EBENFALLS GENAU was DU hier NACHWEISBAR machst! Anderen die Ahnungslosigkeit vorwerfen aber selbst hier damit prahlen.
„Hauptsache ihr könnt andere voll texten aber seit noch nicht mal in der Lage irgendeine Quelle zu liefern die eure angeblich wilde Theorie unterstützt“
Auch das machst GENAU DU HIER!
Du ließt irgendwo was und nimmst es direkt für bahre Münze und verkaufst es als Fakt…
In einer wissenschaftlichen Arbeit würdest du dafür eine 6 bekommen.
Und wieso reagierst du sofort so emotional? Ich habe dich normal gefragt, also darfst du auch normal reagieren 😛
GeaR
19. April 2025 um 09:30 UhrDas neue iPhone hat auch einen uvp von 1.500€ und in der Produktion kostet es gerademal 520€ ca.
Bei Nintendo wird der Herstellungspreis bei 350€ liegen.
Nintendo verkauft immer schon Hardware mit Gewinn. Das Problem sind die Gaming Preise. Mal eben von 60€ auf 80-90€ zu gehen ist brutal und dann fehlen Hall-Effekt Sticks, obwohl es das größte Problem bei den joycons war.
Das man in Amerika weniger zahlt als in Europa finde ich jetzt merkwürdig… 450$ sind 396€ und wir zahlen 470€, was 535$ sind… Mal eben 135$ mehr als die Amerikaner… Das ist schon heftig und das, obwohl doch die Zölle von Amerika kommen, muss Europa allen die Konsole zahlen? Naja Südafrika muss beispielsweise umgerechnet 610€ für die Switch 2 zahlen.
Dänemark, Sweden und Norwegen zahlen auch einen viel höheren Preis in € alles ab 570€.
Trotzdem finde ich es komisch, dass die Amis es jetzt mit den Zöllen so günstig bekommen. Da werden Länder bestraft und Nintendo so „egal, ihr kriegt es günstig“ muss man nicht verstehen.
GeaR
19. April 2025 um 09:39 UhrWas auch interessant ist. Das Jahreseinkommen im Durchschnitt beträgt 80.610 USD was 74.092€ sind und in Europa liegt der Jahresdurchschnitt bei 30.000€ … Mal eben den Leuten die am meisten verdienen, den günstigeren Preis geben und das trotz Zöllen…
Südafrika wird aber am krassesten abgestraft mit ihrem durchschnittlichen Jahreseinkommen von 15.600€ und dann dem Preis der Switch 2 in dem Land.
Verstehe echt nicht wie man diese Preise weltweit gestaltet.
Kann ja nicht sein, dass man bei den ärmsten Leuten das meiste Geld verlangt aber bei den reichsten das wenigste … Sogar das Land, was mit Zöllen um sich wirft.
CirasdeNarm
19. April 2025 um 10:00 Uhr@GeaR
Es könnte im Bereich des Möglichen liegen, dass Südafrika prinzipiell (noch) nicht zu den größten Absatzmärkten im Konsolenbereich gehört. Wenn du also vorhast, dort etwas auf den Markt zu werfen, dann rechnest du natürlich auch so, dass es sich lohnt. Deshalb gibt es auch so eklatante Unterschiede bei der Bepreisung weltweit. Zölle, EUSt, Steuern generell, usw., machen hier ebenfalls einen großen Unterschied aus und am Ende wird eben mit einkalkuliert, wie groß der entsprechende Markt in den jeweiligen Ländern ist.
Da wird nichts dem Zufall überlassen, es ist schlicht durchdacht und komplexer, als so mancher vielleicht denkt und es wird mit Sicherheit nicht willkürlich vorgegangen.
RegM1
19. April 2025 um 11:34 Uhr@Ragna-Dracaena
Nintendo hat die Switch-Preise und Spielepreise für die Switch 2 auch in Japan erhöht, nur nach aktuellem Wechselkurs liegt das Bundle eben bei 320€ und die teuersten Spiele unter 56€.
Die Aufpreise für uns werden durch den Yen-Kurs momentan eher noch heftiger.
@CirasdeNarm
Auch wenn dein Beitrag spekulativ ist, ist die Qualität der Argumentation eigentlich in Ordnung, leider hast du ein paar falsche Fakten.
Der größte Absatzmarkt für die Switch 1 waren die USA (~58 Mio.), Platz 2 Europa (~39 Mio.), Platz 3 Japan (~37 Mio.).
Mario Kart World und andere 90€ Spiele liegen in Japan aktuell (inklusive 10% MwSt.) bei ~56€.
Wenn du dir dann das durchschnittliche Haushaltseinkommen in Japan, USA und Europa anschaust, dann wirst du feststellen, dass Europa und Japan in etwa auf einer Stufe stehen, während es in den USA ca. doppelt so hoch ist.
Ich sage es gerne noch einmal:
Wer bereit ist den Preis zu zahlen, der soll es tun, aber eine objektive Argumentation hat bisher noch niemand hervorgebracht.
Mein Beitrag enthält überprüfbare Fakten, jeder ist willkommen objektive Argumente dagegen vorzubringen.
Zu den Produktionskosten:
Habe Doug Bowser zitiert, offizieller geht es nicht mehr, da interessiert doch niemanden, was irgendein Analyst schätzt…
@GeaR
Du hast da ein paar Zahlendreher und Fehler drin.
In den USA wird die Konsole für 450$ vor Steuern verkauft, die umgerechneten 535$ bei uns sind inklusive Steuern (19%), wäre bei gleicher Kaufkraft also fair.
Und das Nintendo die 10% Zoll im reichsten Land der Welt freiwillig absorbiert spricht eine deutliche Sprache, was die Produktionskosten angeht.
Pitbull Monster
19. April 2025 um 12:34 Uhr@Ragna-Dracaena.
Soviel ich weiß lässt Sony die PS5 in China zusammen bauen und Nintendo die die Switch in Vietnam. Da die Zölle für China immer noch gelten, hat Sony eher das Problem. Eine Schweinerei finde ich es trotzdem, dass Sony die Zölle auch auf uns Europäer verteilt.