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The Outer Worlds 2: Größer, aber nicht offener? Entwickler liefert weitere Details zur Spielwelt

Schon der Vorgänger von „The Outer Worlds“ glänzte mit weitläufigen Arealen, verzichtete aber auf eine offene Spielwelt. Wie aber geht Obsidian Entertainment dieses Mal vor? Game Director Brandon Adler sprach jetzt in einem Interview die Umgebungen von „The Outer Worlds 2“.

In der vergangenen Woche gewährte Entwickler Obsidian Entertainment einen umfangreichen Einblick in „The Outer Worlds 2“ und veröffentlichte ein elf Minuten langes Gameplay-Video, das eine Mission aus dem kommenden Sci-Fi-Rollenspiel präsentierte.

Weitere Details zur Spielwelt verriet jetzt auch Game Director Brandon Adler in einem Interview mit IGN. Fans wissen: Bereits der Vorgänger bot keine offene Welt und setzte stattdessen auf relativ weitläufige Gebiete. Und auch mit Blick auf „The Outer Worlds 2“ bleibt Obsidian dieser Linie treu. So dürfen sich Spieler laut Adler auf nochmals vergrößerte und erkundungswürdige Gebiete freuen, eine Open World bleibt jedoch weiterhin außen vor.

Spieler wünschten sich für die Fortsetzung größere Gebiete

Wie Adler im Gespräch verdeutlichte, basierte die Entscheidung, in „The Outer Worlds 2“ noch größere Planeten zu bieten, vor allem auf dem Feedback der Spieler. „Eines unserer ersten Ziele bei der Entwicklung von The Outer Worlds 2 war die Schaffung dieser großen, weitläufigen Gebiete. Die Spieler haben uns gesagt, dass sie sich das wünschen“, so der Game Director.

Es geht aber nicht nur um schiere Größe: Die Entwickler legen Wert darauf, dass die weitläufigeren Gebiete auch triftige Gründe für eine ausführliche Erkundung bieten und mit interessanten Inhalten gefüllt sind. 

Adler erklärte: „Dafür haben wir große, offene Sichtlinien verwendet und viel Zeit und Mühe darauf verwendet, in der Ferne wirklich coole Sehenswürdigkeiten zu schaffen, die die Spieler wirklich anziehen und sie dazu bringen, die ausgetretenen Pfade zu verlassen.“

Weitläufiger, aber auch abwechslungsreicher

Darüber hinaus versprach Adler im Interview, dass die Spielwelt in „The Outer Worlds 2“ auch genügend optische Abwechslung bieten wird, sodass sich jeder Ort anders anfühlt. „Wir gestalten jede unserer Welten bewusst so, dass sie sich voneinander unterscheidet. Jedes Mal, wenn man auf einem neuen Mond oder in einem neuen Gebiet landet, ist es eine einzigartige Landschaft“, erläuterte der Entwickler.

„Es sollte also nicht so sein, dass man irgendwo Neues hinkommt und es ist nur ein bisschen mehr vom Gleichen. Diese anderen Gebiete sind komplett anders als die Mondlandschaft, von der man gerade gekommen ist, und die nächste, die man besuchen wird, ist ebenfalls völlig anders.“ Somit können sich die Spieler in „The Outer Worlds 2“ nicht nur auf größere, sondern auch auf vielfältigere Umgebungen freuen.



Weitere Details und Einblicke zu „The Outer Worlds 2“ wird es am 8. Juni 2025 geben – an diesem Tag findet nämlich Microsofts alljährliches Xbox Games Showcase statt. Und im Anschluss an die Präsentation wartet eine ausführliche Direct zu Obsidians Sci-Fi-RPG. Erscheinen soll das Spiel schließlich noch im Laufe dieses Jahres für die PS5, Xbox Series X/S und den PC.

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OzeanSunny

OzeanSunny

18. April 2025 um 11:31 Uhr