Batman Arkham Shadow: Meta kündigt an, was PS-VR2-Besitzer auch gern hätten

Mit "Batman: Arkham Shadow" kommt ein weiterer Teil der beliebten Reihe auf den Markt, diesmal als VR-Spiel. Besitzer des Virtual-Reality-Headsets PlayStation VR2 schauen einmal mehr vom Spielfeldrand zu.

Batman Arkham Shadow: Meta kündigt an, was PS-VR2-Besitzer auch gern hätten

Das nächste Spiel der “Batman Arkham“-Reihe erscheint in diesem Jahr – allerdings anders, als es sich viele Fans vermutlich erhofft hatten. “Batman: Arkham Shadow” ist ein Gemeinschaftsprojekt von Camouflaj und Oculus Studios und zielt exklusiv auf Meta Quest 3 ab.

Der Launch des Virtual-Reality-Spiels ist für Ende 2024 geplant und dürfte auch vonseiten der PS-VR2-Community neidisch beäugt werden. Hier kam zuletzt die Meldung auf, dass es selbst unter den wenigen internen VR-Entwicklern Entlassungen gab.

Gotham City ist in Gefahr und nur Meta-Quest-3-Spieler können es retten

Vorgestellt wurde “Batman: Arkham Shadow” mit einem Teaser-Trailer, der nur wenige Einblicke offenbart, aber das düstere Setting unterstreicht. „Das Böse schleicht durch die Straßen. Gotham City ist in Gefahr. Und du bist der Einzige, der es retten kann“, heißt es in der offiziellen Beschreibung.

Trotz des Namens ist unklar, ob das Spiel dem Kanon der “Arkham”-Reihe von Rocksteady folgen wird. Zugleich ist es nicht das erste VR-Spiel in diesem Universum. “Batman: Arkham VR” kam 2016 zusammen mit dem ursprünglichen PlayStation-VR-Headset auf den Markt. Bis zum 9. Mai 2024 ist der Titel für 2,99 Euro im PSN-Angebot.

Die vollständige Enthüllung von “Batman: Arkham Shadow” soll auf dem Summer Game Fest erfolgen. Das Hauptevent startet am 7. Juni 2024 um 23 Uhr unserer Zeit, wie die PLAY3.DE-Übersicht über die kommenden Events verrät.

Nachfolgend der Teaser-Trailer zu Batman Arkham Shadow:

Meta Horizon OS wird geöffnet

Während es um PlayStation VR2 in letzter Zeit eher ruhig wurde und viele Besitzer die äußerst überschaubare First-Party-Unterstützung durch Sony bemängeln, geht Meta in die nächste Offensive: Das Unternehmen möchte Meta Horizon OS, das Betriebssystem der Quest-Headsets, für externe Hardware-Hersteller öffnen.

Und auch Microsoft mischt fleißig mit: “Xbox und Meta haben letztes Jahr gemeinsam Xbox Cloud Gaming (Beta) für Meta Quest entwickelt, mit dem Xbox-Spiele auf einem großen virtuellen 2D-Bildschirm in Mixed Reality gespielt werden können. Jetzt arbeiten wir erneut zusammen, um eine Meta Quest in limitierter Auflage zu entwickeln, das von Xbox inspiriert ist“, so Meta.

PS-VR2-Inhaber hingegen warten weiterhin auf simple Features wie die YouTube-Unterstützung. Aber auch hier könnte der Stein ins Rollen kommen: Sony gab kürzlich bekannt, dass das Headset voraussichtlich in diesem Jahr PC-Spiele unterstützen wird. Womöglich sind bestimmte Apps inbegriffen.



PlayStation VR2 kostet weiterhin mehr als 500 Euro. Bei Amazon gibt es derzeit immerhin einen 11-Prozent-Rabatt, der der Betrag auf rund 532 Euro schrumpfen lässt*. Aus heutiger Sicht würden viele Besitzer diesen Betrag nicht mehr ausgeben, wie eine Umfrage von PLAY3.DE ergab.

In etwa der gleiche Betrag ist für Meta Quest 3 fällig*. Allerdings handelt es sich um sehr unterschiedliche Systeme.

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